Seit den Anfängen der Psychotherapie haben sich eine Vielzahl von Therapieansätzen/-schulen entwickelt, deren Wirksamkeit seit jahrzehnten wissenschaftlich belegt ist und die weltweit Anwedung finden.
In Deutschland allerdings sind als sogenannte Richtlinienverfahren, d.h. die Verfahren, die von den approbierten ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten angewendet und von den Krankenkasse erstattet werden, nur die (kognitive) Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierten Verfahren und die Psychoanalyse zugelassen.
Weltweit etablierte Therapieformen, wie die humanistischen Ansätze der personenzentrierten Psychotherapie (nach Carl Rogers) oder der Gestalttherapie (nach Fritz Perls) finden keine Berücksichtigung. Auch die systemisch-lösungsorientierten Verfahren sind noch nicht von den Krankenkassen anerkannt.
Je nach Problemlage, Störungsbild und Persönlichkeit ergeben sich sinnvolle und zielführende therapeutische Behandlungsverfahren oder die Kombination verschiedener therapeutischer Ansätze, die für Sie stimmig ist.
Für mich steht im Mittelpunkt meiner Arbeit mit Ihnen dabei grundsätzlich die Lösung Ihres Problems. Natürlich muss das Problem erst erkannt und geklärt werden. Aber sobald das geschehen ist, arbeiten wir an der Lösung und an dem Weg dorthin.
Die von Steve de Shazer (lösungsorientierte Kurzzeittherapie) formulierten Sätze bilden dabei die Grundlage unserer Arbeit:
Aber, auch das sagte de Shazer: It is simple, but not easy!
Also, machen wir uns auf den (Lösungs-)Weg!
Kurzzeittherapie mit Langzeitwirkung